fremdlichkeit
fremdlichkeit: Intermediale künstlerische Positionen
10.11.2018 18.00 oststern, Hanauer Landstr. 121, Frankfurt/Main
Studierende des Masterstudiengangs „Performative Künste in Sozialen Feldern“ an der Frankfurt University of Applied Sciences (FRA-UAS), Coaching: Raul Gschrey, zeigen intermediale Arbeiten in der Pop-Up Event Location OST>STERN.
Lisa Bauer : Tessy Bemtgen : Michelle Denk : Daria Godecki : Svenja Keim : Philéas Laoutides : Leonore Liese : Franca Poltz : Merve Sesen
In verschiedenen Medien und Ansätzen wenden sich die Studierenden der menschlichen Existenz zu: ihrer Körperlichkeit und Wahrnehmung, Ähnlichkeit und Befremden, der medialen Abbildung, Eigen- und Fremdwahrnehmung, Migration und Heimat, den Grenzen des Daseins und des Sagbaren. Der Mensch erscheint dabei vermittelt, befremdet – doch steht nie allein – ist eingebunden in Vernetzungen und Systeme, soziale Prägungen und politische Zusammenhänge. Die künstlerischen Arbeiten setzen bewusst auf Grenzüberschreitungen – von Medien und Genres – und eröffnen damit neue intermediale Perspektiven auf das Fremde im Eigenen und das Eigene im Fremden.